VITA ENAMIC® ST

VITA ENAMIC® ST: Das Inlay mit dem Chamäleoneffekt

Auf der Suche nach dem perfekten Inlaymaterial für die tägliche Praxis kommt man an
VITA ENAMIC ST nicht vorbei. Der supertransluzente CAD/CAM-Block für die effiziente Chairsidebehandlung beruht auf dem seit 2013 klinisch bewährten hybridkeramischen Bauplan. Ein porös vorgesinterter Feinstruktur-Feldspatkeramikblock (86 Gew%) wird hier unter Druck und Hitze mit einem Polymer (14 Gew%) infiltriert. Aus dem dualen Netzwerk ergeben sich auch im Hinblick auf eine Inlayversorgung klare Vorteile: Die Mindestschichtstärke im Isthmusbereich beträgt lediglich einen Millimeter, was eine minimalinvasive und defektorientierte Präparation ermöglicht. Die präzisen Ränder und die hervorragende Kantenstabilität sorgen für Passgenauigkeit. Der Brand entfällt. Nach dem Ausschleifen wird ausgearbeitet und poliert – schon steht die Versorgung für die Eingliederung bereit. Nach Wunsch kann noch mit dem VITA ENAMIC STAINS Kit lichthärtend individualisiert und glasiert werden.

Hybridkeramik VITA ENAMIC ST – alles andere ist nur Komposit

Der Werkstoff kann aufgrund des dominierenden Keramiknetzwerks in gewohnter Weise mit Flusssäure geätzt und silanisiert werden. Das führt bei der volladhäsiven Eingliederung nicht nur zu besten Haftwerten, sondern erspart auch die Anschaffung eines Sandstrahlers wie es bei CAD/CAM-Kompositblöcken notwendig ist. Ein duales Netzwerk wie bei VITA ENAMIC ist bei hochgefüllten Kompositen nämlich Fehlanzeige: Füllkörper aus Glas oder Keramik sind dort in altbekannter Weise in einer Polymermatrix eingebettet. Die teilweise verwendete Bezeichnung Hybridkeramik ist für diese Blöcke also irreführend.

VITA ENAMIC ST eignet sich primär für alle schmelzbegrenzten Restaurationen: Inlays, Onlays und Table-tops.

Vorteile

VITA ENAMIC ST

  • Supertransluzenter CAD/CAM-Block
  • Mindestschichtstärke im Isthmusbereich beträgt nur einen Millimeter
  • Präzise Ränder und hervorragende Kantenstabilität
  • Der Brand entfällt. Nach dem Ausschleifen wird ausgearbeitet und poliert
  • Der Werkstoff kann aufgrund des dominierenden Keramiknetzwerks mit Flusssäure geätzt und silanisiert werden