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Optimale Farbauswahl mit einem Shadeguide

Als Hersteller von Zirkoniumdioxid erhalten wir regelmäßig Support-Anfragen bezüglich der optimalen Farbauswahl und Farbabweichungen. Häufig wird zur Farbfindung ein Farbschlüssel bzw. Shadeguide herangezogen.

Wir empfehlen dringend, bei Verwendung eines Shadeguides diesen vom gleichen Hersteller wie das Zirkoniumdioxid zu beziehen. Die Gründe dafür sind:

VITA®-Farben als Referenz:
VITA®-Farben werden oft als Standard verwendet, aber da jeder Hersteller eigene Produktionsverfahren und Rezepturen hat, können geringfügige Abweichungen entstehen. Hier ein Beispiel: VITA® Shadeguides bestehen aus Schichtkeramik. Unsere Shadeguides fräsen wir direkt aus unseren eigenen priti®multidisc ZrO2 Ronden. Daher gibt es eine gewisse Abweichung im Erscheinungsbild.

Alter des Shadeguides:
Das Alter Ihres Shadeguides sollte überprüft werden. Selbst wenn Sie beim selben Hersteller bleiben, kann es nach vielen Jahren, zum Beispiel nach einer Dekade, zu einer Farbabweichung kommen, wodurch die Farben nicht mehr exakt übereinstimmen. Vergleichen Sie etwa einen Shadeguide aus dem Jahr 2010 mit einem Shadeguide aus dem Jahr 2024, könnten Unterschiede sichtbar werden. Bei solchen Differenzen sollten Sie sich beim Hersteller erkundigen, ob eine Anpassung der Farbrezeptur stattgefunden hat und ob neue Shadeguides verfügbar sind.

Hinweis: Mögliche Veränderungen der Farben (durch einen Alterungsprozess) sind bei Zirkonoxid nahezu ausgeschlossen. Hintergrund ist die chemische Zusammensetzung und damit die Anfälligkeit auf äußere Einflüsse.

Niemand ist perfekt:
Trotz größter Sorgfalt und Beachtung aller Tipps kann es zu Farbabweichungen kommen. Es könnte in einer Charge zu Farbunterschieden kommen, die sowohl die aktuelle Ronde als auch Ihren Shadeguide betreffen. Auch bei hoher Automatisierung und strengen Standards und Kontrollen können Fehler auftreten. Bei Feststellung einer Farbabweichung informieren Sie bitte umgehend Ihren Hersteller.

Unsere Empfehlung für priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent PLUS:
Bei der Entwicklung unseres Produkts priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent PLUS haben wir uns am neuesten VITA® classical Shadeguide A1-D4® (Baujahr 2022) orientiert, um unseren Kunden die Farbauswahl zu vereinfachen.

Die zwei Beispielbilder zeigen den Vergleich zwischen einem aktuellem VITA® Classical Shade Guide mit dem Shadguide von priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent PLUS unter 2 verschiedenen Aufnahmemodis (weniger und mehr chromatisch).

Wenn Sie Shadeguides von VITA® verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihr VITA® classical A1-D4® auf dem neuesten Stand ist. Aktuell bietet VITA® eine Aktion für seine Farbschlüssel an, bei der Sie zu vergünstigten Konditionen neue Shadeguides erwerben können: https://hs.vita-zahnfabrik.com/de/the-real-deal

Patienten erwarten eine Restauration, die hohe Ästhetik, optimale Funktion und sichere Langlebigkeit vereint. Mit der neuen Rohstoffkombination aus hochfesten und hoch transluzenten Zirkonoxid-Qualitäten gelingt dem Zirkonspezialisten pritidenta® genau die Grundlage, um Patienten damit zu begeistern. Denn beim priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent PLUS werden die Vorteile des 4Y (Extra Translucent mit hoher Festigkeit) und des 5Y-Zirkonoxids (High Translucent mit sehr hoher Transluzenz) in einer Ronde vereint. Sowohl die ästhetische Wirkung mit einem optimal eingestellten Transluzenzverlauf als auch die Festigkeit (im ganzen Blank > 800 MPa) für einen uneingeschränkten Indikationsbereich wurden erheblich verbessert.

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Ein Beitrag von Laura Tilly, Anwendungstechnikerin bei pritidenta 

Mit dem priti perfect Mal- und Strukturpastensystem erzielen Zahntechniker hochästhetische Versorgungen im Front- und Seitenzahnbereich. Monolithische Restaurationen, zum Beispiel aus Zirkonoxiden wie priti multidisc ZrO2 oder auch Lithiumdisilikat, werden so bemalt, dass die Ergebnisse mit geschichteten Restaurationen vergleichbar sind. Um schnell und effektiv zu einem schönen ästhetischen Ergebnis zu kommen, stellt pritidenta die Vorgehensweise „Hole-in-one“ vor.

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Der Zirkonspezialist ermöglicht Zahntechnikern mit den gebrauchsfertigen Mal- und Strukturpasten priti perfect pink, das natürliche Zahnfleisch mit allen Nuancen und Charakteristiken perfekt nachzubilden.
Mit priti perfect pink haben Zahntechniker:innen die Möglichkeit der Individualisierung von zum Beispiel vollkeramischen Versorgungen wie aus priti multidisc ZrO2. Fehlendes Weichgewebe lässt sich perfekt imitieren und in die vorhandene Rekonstruktion einfügen.

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Neue Produkte, MDR-Zertifizierung und Konzentration auf höchste Qualität bei selbstgefertigten Zirkonoxid- und CAD/CAM-Materialien am Standort Deutschland – das sind die Schwerpunkte des
Herstellers pritidenta, mit denen das Unternehmen die Zukunft beschreitet. Mit David Figge wurde ein Geschäftsführer gefunden, der aus den eigenen Reihen kommt und als studierter Dentaltechnologe das Dentalgeschäft von F & E bis zum Vertrieb im Detail kennt und aktuelle
Projekte darauf abstimmt.

Herr Figge, was bedeutet die MDR-Zertifizierung für pritidenta?
Wir sind erfreut, dass wir als Hersteller von medizinischem Verbrauchsmaterial das MDR-Zertifikat für die Inverkehrbringung
von Produkten der Risikoklasse IIb erhalten haben. Dieses Zertifikat bestätigt die Qualität und Sicherheit der pritidenta-Produkte.
Die neue europäische Medizinprodukte-Verordnung (EU 2017/745), abgekürzt MDR (Medical Device Regulation), ist ein zentrales Thema für Hersteller von Medizinprodukten. Um die Gesetzeskonformität zu gewährleisten, arbeitete pritidenta eng mit der Firma mdc (medical device certification) zusammen. Das Qualitätsmanagementsystem wurde an die erhöhten Anforderungen der MDR angepasst und von mdc erfolgreich
auditiert.

Was verbirgt sich hinter dem Slogan:
„Wo Zirkon draufsteht, ist auch nur Zirkon drin“?

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David Figge kommt aus den eigenen Reihen. Er begann vor neun Jahren mit dem Aufbau der Abteilungen F&E- sowie Anwendungstechnik.
Die Idee des damaligen Start-up Unternehmens „eine andere Materialklasse im Markt zu positionieren“ wird seitdem von ihm, Berthold Reusch und dem Team mit der Entwicklung der Zirkonoxidmaterialien unter der Dachmarke „priti“ gelebt.
Als studierter Dentaltechnologe startete der gelernte Zahntechniker in der Dentalindustrie mit dem Schwerpunkt der CAD/CAM-Materialentwicklung und Zulassung von Restaurationsmaterialien in CAD/CAMSchleif-/ Fräsmaschinen.
David Figge war bei pritidenta Mitgestalter der Firmen- und der Produktentwicklung. 

Idealismus und die Leidenschaft für die „weiße Keramik“ treiben das Team an. Mittlerweile ist pritidenta Vollsortimenter im Bereich Zirkonoxid.

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An der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik hat Prof. Dr. M. Rosentritt das priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent für uns getestet. Untersucht wurden viergliedrige Brücken mit zwei Brückenzwischengliedern im Seitenzahnbereich. Diese Brücken lassen sich in 4 Serien einteilen. Die unterschiedlichen Serien bestehen aus High Translucent, Extra Translucent, Multi Translucent oben positioniert und Multi Translucent unten positioniert.

Zur Simulation einer fünfjährigen Tragedauer wurden die Brücken in die entsprechende Testumgebung gebracht. Unter Temperaturwechsel wurden sie im Wasserbad zentral dynamisch belastet. Die drei Serien Extra Translucent, Multi Translucent oben positioniert, Multi Translucent unten positioniert haben die Kausimulation überstanden und wurden anschließend einem maximalen Bruchversuch unterzogen. Mit zunehmender Kraft wurde so lange auf die Brücken eingewirkt, bis diese gebrochen sind.

Fazit: Es gibt keinen signifikaten Unterschied zwischen den Bruchwerten der Brücken aus priti®multidisc ZrO2 Extra Translucent, priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent oben positioniert und priti®multidisc ZrO2 Multi Translucent unten positioniert. Zusätzlich bestätigen die Bruchwerte bei 1.000 N den sicheren Einsatz von mehrgliedrigen Brücken mit zwei aneinanderhängenden Zwischengliedern im Molarenbereich.

Das Multi Talent bietet alle Optionen!

Es müssen keine Positionierungsrichtlinien beachtet werden. Auch wenn eine Brücke ganz oben positioniert wird, ist das Material sicher!

Hier geht’s zum originalen Bericht von Prof. Dr. M. Rosentritt.

 

 

Eine jahrelange Erfahrung in der Entwicklung mit dem Werkstoff Zirkon führt immer wieder zu neuen innovativen CAD/CAM-Materialien. Mit Begeisterung leitet der Geschäftsführer Dr. Berthold Reusch das Unternehmen mit dem Ziel, Zahntechnikern eine hochwertige Lösung mit innovativen Materialklassen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Und das mit Produkten, die ausschließlich in Deutschland erforscht, entwickelt und produziert werden.

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Für optimale Ergebnisse beim Arbeiten mit Zirkonoxidronden hat pritidenta kleine, sehr anschauliche Anleitungshilfen erstellt. In der ersten Anleitung geht es um die optimale Befestigung der Ronde im Schnellspannring. Es wird visuell sehr verständlich erklärt, welche Materialien und Instrumente für das Einspannen und Entfernen der Ronden benötigt werden, um Abplatzungen zu vermeiden. Die Anleitungen sind mit Skizzen versehen und dafür vorgesehen, dass man sie direkt an der CAD/CAM-Fräsmaschine im Dentallabor für die dort tätigen CAD/CAM-Spezialisten platziert.

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... daher folgen wir den Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation und den lokalen Regierungsbehörden sehr genau. Uns liegt die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kunden, Mitarbeiter, Partner und der Gemeinschaft am Herzen. Dafür haben wir alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Die pritidenta GmbH hat Maßnahmen ergriffen und wird weiterhin unternehmen betriebsfähig zu bleiben. Alle eingehenden Bestellungen werden von uns zeitnah bearbeitet. Auch unsere persönliche Beratung durch unsere Fachberater am Telefon können Sie erreichen.
In der Zentrale in Leinfelden-Echterdingen sind nur noch wenige Mitarbeiter vor Ort. Die meisten befinden sich im Home-Office, sind aber jederzeit online und telefonisch für Sie da. In unserer Produktionsstätte in der Eifel sind Vorkehrungsmaßnahmen getroffen. Unsere Artikel werden, wie immer, unter besonderen hygienischen Bedingungen hergestellt. Das Lager ist mit unseren Artikeln gut gefüllt. Rohstoffbestände sind groß genug, um die Produktion für Sie aufrechterhalten zu können.

Sie können wie gewohnt über unsere Händler bestellen.

Unseren Support erreichen Sie täglich von 8.00 bis 16.00 Uhr.

An dieser Stelle möchten wir uns schon einmal für Ihre Treue bedanken.
Wir bleiben auch in dieser Situation Ihr verlässlicher Partner.

Bleiben Sie gesund und passen Sie auf sich auf.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr pritdenta Team
gez. Dr. Berthold Reusch

Was ist in Zirkonoxid enthalten, altert das Material, wie kann man Chipping entgegenwirken? Diese und noch viele weitere Fragen werden den Support-Experten von pritidenta täglich gestellt. Unter #A–#Z hat das Unternehmen daher einen Fragenkatalog zusammengestellt und gibt Tipps und Tricks an Zahntechniker weiter, damit ein problemloses Arbeiten mit Zirkonoxid möglich ist.

Hier geht's zum Alphabet.

Die Ideenschmiede Pritidenta sorgt einer Pressemitteilung zufolge für erstaunliche Eigenentwicklungen im Bereich des Hochleistungs-Zirkoniumdioxids. Hohe Ästhetik und Qualität werde vereinbart mit der effizienten Herstellung und Automatisierung im CAD/ CAM-Bereich der Pritidenta GmbH aus Leinfelden-Echterdingen. Geschäftsführer Dr. Berthold Reusch: „Unsere Kernkompetenz liegt im Werkstoff Keramik mit der besonderen Expertise bei unserer gelebten Leidenschaft Zirkoniumdioxid. 2010 wurde die Pritidenta GmbH mit dem Ziel, Zahntechnikern und Zahnmedizinern hochwertige Lösungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten, gegründet. Und das mit Produkten, die ausschließlich in Deutschland
erforscht, entwickelt und produziert werden.“ Funktionieren könne dies nur mit einem engagierten Mitarbeiterteam. Der Vertrieb werde von kompetenten Vertriebspartnern übernommen.

Herr Dr. Reusch, was ist Ihrer Meinung nach derzeit der wichtigste Trend in der digitalen Zahnheilkunde?

Als wichtigsten Trend sehe ich den digitalen Workflow, damit meine ich die komplette Integration von Prozessen und allen Arbeitsbereichen aus der Zahnmedizin und Zahntechnik. Zu bedenken geben möchte ich, dass nicht der Patient ausschlaggebend ist. Er entscheidet sich letztendlich nicht für eine gedruckte oder gefräste Restauration, sondern verlässt sich auf eine fundierte medizinische Versorgung. Der Patient hat entscheidende Ansprüche an eine hohe Ästhetik. Daher sollte der wichtigste Trend sein: Der digitalisierte Workflow, der aber immer noch im Wesentlichen von dem fundierten und profunden Wissen des Zahntechnikers abhängig ist, wie auch vom Zahnarzt und Kieferorthopäden. Entscheidend ist das Zusammenspiel zwischen Mediziner und einem sehr soliden Handwerk.

 

Auf welche Aspekte der Digital Dentistry konzentriert sich die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit bei pritidenta?

Unsere Entwicklungen fokussieren sich, unabhängig ob wir Zerspanen, Schleifen oder Drucken, auf Materialien, die den Zahntechniker wie auch den Zahnarzt noch viel optimaler unterstützen. Und zwar in dem Bestreben, einen möglichst naturnahen Zahnersatz herzustellen. Das heißt, wir wollen optimale Voraussetzungen, unabhängig von den eingesetzten technischen Verfahren bzw. umgesetzten digitalen Prozessen, schaffen. So, dass der Zahntechniker sein Wissen bzgl. der Anatomie, der Funktionalität und der Zahnästhetik möglichst optimal mit unserem Material umsetzen kann.

 

Welches Glied in der digitalen Prozesskette fehlt aus Ihrer Sicht noch im Markt? 

Es gibt noch einige Bereiche die ausbaufähig sind. Dazu gehört beispielsweise auch die Digitalisierung der Totalprothetik. Dazu bedarf es jedoch der Erfassung von funktionellen Bewegungsdaten, um einen rein digitalen Ablauf zwischen Praxis und Labor zu gewährleisten. Funktionelle Daten sind nicht nur bei der Totalprothetik im digitalen Bereich die Forderung der Anwender. Auch die Datenkompatibilität, also das Schnittstellen-Management in der Datenkommunikation, ist dabei ein sehr herausforderndes Thema – Stichwort kompatible Integration von z. B. DICOM-Daten in STL-bezogene CAD-Planungs- und Konstruktionssoftware. Ungeachtet aller technischen Herausforderungen bleibt dabei die notwendige wirtschaftlich interessante Abrechenbarkeit aller digitaler Indikationen im Gesundheitssystem.


Darüber hinaus fehlt es aus meiner Sicht an Flexibilität seitens der Industrieanbieter. Die Systeme und die Materialien, die für die Zahntechniker und Zahnärzte funktionieren, sollten in ihre Prozesskette integriert werden können. Wir sehen uns an der Stelle nicht als Industrieunternehmen, sondern als Handwerksbetrieb und Unterstützer der Zahntechniker und Zahnärzte. Geschlossene Systeme sind nicht mehr up-to-date. Die Industrieanbieter müssen Lösungen finden, damit Zahntechniker und Zahnmediziner, die für sie optimalen Materialien in einem offenen System einbinden können. Dass ist schwer und sicherlich nur eingeschränkt möglich, dennoch halte ich es für unablässig für die Zukunft der Zahntechnik und Zahnmedizin.

 

Welche Top-Innovation aus dem Bereich Digital Dentistry erwarten Sie für die IDS 2025?

Ich erwarte einen komplett neuen technologischen Ansatz für die digitale Abformung. Weg von, „der Scanner sieht nur das, was das menschliche Auge auch sehen kann“, hin zu einer Lösung, die dem Zahntechniker die perfekte Arbeitsunterlage liefert, um einen funktionellen, anatomischen und darüber hinaus ästhetischen Zahnersatz liefern zu können.Welche Top-Innovation aus dem Bereich Digital Dentistry erwarten Sie für die IDS 2025? Ich erwarte einen komplett neuen  technologischen Ansatz für die digitale Abformung. Weg von, „der Scanner sieht nur das, was das menschliche Auge auch sehen kann“, hin zu einer Lösung, die dem Zahntechniker die perfekte Arbeitsunterlage liefert, um einen funktionellen, anatomischen und darüber hinaus ästhetischen Zahnersatz liefern zu können.

Die Ideenschmiede pritidenta® sorgt für erstaunliche Eigenentwicklungen im Bereich des Hochleistungs-Zirkoniumdioxids. Hohe Ästhetik und Qualität wird vereinbart mit der effizienten Herstellung und Automatisierung im CAD/CAM-Bereich der pritidenta® GmbH aus Leinfelden-Echterdingen.

priti® heißt die Marke, hinter der sich ein ästhetisches und umfassendes Portfolio aus Zirkoniumdioxidronden als auch -blöcken wiederfindet. Dr. Berthold Reusch, Geschäftsführer von pritidenta®: „Unsere Kernkompetenz liegt im Werkstoff Keramik mit der besonderen Expertise bei unser gelebten Leidenschaft Zirkoniumdioxid.“ 2010 wurde die pritidenta® GmbH mit dem Ziel, Zahntechniker und Zahnmedizinern hochwertige Lösungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten, gegründet. „Und das mit Produkten, die ausschließlich in Deutschland erforscht, entwickelt und produziert werden“, betont Dr. Reusch. Funktionieren kann das nur mit einem engagierten Mitarbeiterteam. Denn erst mit ihrer Kompetenz, Teamfähigkeit und Motivation sind erfolgreiche Produkte und ein kundennaher eigener CAD/CAM Support möglich. Der Vertrieb wird von kompetenten Vertriebspartnern übernommen. 

Der Hersteller aus Leinfelden-Echterdingen bringt unter dem Namen priti verschiedene Eigenentwicklungen der Hochleistungskeramik Zirkonoxid auf den Markt. Ästhetik und Qualität wird hier mit der effizienten Herstellung und Automatisierung im CAD/CAM-Bereich kombiniert.
 

PRITI HEISST DIE MARKE, hinter der sich ein ästhetisches und umfassendes Portfolio aus Zirkonoxid-Ronden und -Blöcken verbirgt. „Unsere Kernkompetenz liegt im Werkstoff Keramik mit der besonderen Expertise bei unser gelebten Leidenschaft Zirkonoxid“, erläutert Dr. Berthold Reusch, Geschäftsführer der pritidenta GmbH in Leinfelden-Echterdingen. 2010 wurde die pritidenta GmbH mit dem Ziel gegründet, Zahntechnikern und Zahnmedizinern hochwertige Lösungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. „Außerdem werden die Produkte von Anfang an ausschließlich in Deutschland erforscht, entwickelt und produziert“, betont Dr. Reusch. Funktionieren kann das nur mit einem engagierten Team an Mitarbeitern. Denn erst mit ihrer Kompetenz, Teamfähigkeit und Motivation sind erfolgreiche Produkte und ein kundennaher eigener CAD/CAM-Support möglich. Der Vertrieb wird dabei von kompetenten Partnern übernommen.

Die Zirkonoxid-Linie der pritidenta umfasst derzeit drei Varianten sowie den Schlüssel zur Farbbestimmung. Bei den priti multidisc und multibloc ZrO2 multicolor handelt es sich um Rohlinge aus Zirkonoxid in den drei Transluzenz-Stufen Translucent, Extra Translucent und High Translucent sowie in den sieben Farbvarianten A, B, C, D light und A, B, C dark sowie zusätzlich priti bleach bei Extra- und High Translucent. Unter dem Namen priti multidisc ZrO2 monochrom vertreibt die pritidenta Rohlinge aus Zirkonoxid in Opaque, Translucent und High Translucent in 16 Vita-Farben von A1 bis D4. Uneingefärbte Rohlinge aus Zirkonoxid in den Transluzenz-Stufen Opaque, Translucent, Extra Translucent und High Translucent sind unter dem Namen priti multidisc ZrO2 weiß zu finden.

Das konzeptionelle priti-Highlight ist der sogenannte priti MPguide ZrO2. Laut Herstellerangaben handelt es sich dabei um den Schlüssel für die exakte Farbbestimmung mit Anzeige der Positionierung in dem Rohling.

Der Hersteller aus Leinfelden-Echterdingen bringt unter dem Namen priti verschiedene Eigenentwicklungen der Hochleistungskeramik Zirkonoxid auf den Markt. Ästhetik und Qualität wird hier mit der effizienten Herstellung und Automatisierung im CAD/CAM-Bereich kombiniert.

PRITI HEISST DIE MARKE, hinter der sich ein ästhetisches und umfassendes Portfolio aus Zirkonoxid-Ronden und -Blöcken verbirgt. „Unsere Kernkompetenz liegt im Werkstoff Keramik mit der besonderen Expertise bei unser gelebten Leidenschaft Zirkonoxid“, erläutert Dr. Berthold Reusch, Geschäftsführer der pritidenta GmbH in Leinfelden-Echterdingen. 2010 wurde die pritidenta GmbH mit dem Ziel gegründet, Zahntechnikern und Zahnmedizinern hochwertige Lösungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. „Außerdem werden die Produkte von Anfang an ausschließlich in Deutschland erforscht, entwickelt und produziert“, betont Dr. Reusch. Funktionieren kann das nur mit einem engagierten Team an Mitarbeitern. Denn erst mit ihrer Kompetenz, Teamfähigkeit und Motivation sind erfolgreiche Produkte und ein kundennaher eigener CAD/CAM-Support möglich. Der Vertrieb wird dabei von kompetenten Partnern übernommen.

Die Zirkonoxid-Linie der pritidenta umfasst derzeit drei Varianten sowie den Schlüssel zur Farbbestimmung. Bei den priti multidisc und multibloc ZrO2 multicolor handelt es sich um Rohlinge aus Zirkonoxid in den drei Transluzenz-Stufen Translucent, Extra Translucent und High Translucent sowie in den sieben Farbvarianten A, B, C, D light und A, B, C dark sowie zusätzlich priti bleach bei Extra- und High Translucent. Unter dem Namen priti multidisc ZrO2 monochrom vertreibt die pritidenta Rohlinge aus Zirkonoxid in Opaque, Translucent und High Translucent in 16 Vita-Farben von A1 bis D4. Uneingefärbte Rohlinge aus Zirkonoxid in den Transluzenz-Stufen Opaque, Translucent, Extra Translucent und High Translucent sind unter dem Namen priti multidisc ZrO2 weiß zu finden.

Das konzeptionelle priti-Highlight ist der sogenannte priti MPguide ZrO2. Laut Herstellerangaben handelt es sich dabei um den Schlüssel für die exakte Farbbestimmung mit Anzeige der Positionierung in dem Rohling.

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  • das hohen ästhetischen Ansprüchen genügt?
  • keine Einschränkungen bei den Indikationen hat?
  • sich effizient herstellen lässt?
  • und zudem äußerst wirtschaftlich kalkulierbar ist?!

Ein Traum? – Eine Vision?

pritidenta präsentiert Zirkoniumdioxid-Neuheit

Die neue priti®multidisc ZrO2 multicolor Extra Translucent schließt die Lücke im dentalen Zirkoniumdioxid-Portfolio. Mit diesem hochentwickelten 4Y-TZP von pritidenta wird der „Traum von der eierlegenden Wollmilchsau“ jetzt Wirklichkeit: 45 % Transluzenz und >1.150 MPa Biegefestigkeit vereint in einer Ronde mit integriertem Farbverlauf!

Die Besonderheit von priti®multidisc ZrO2 multicolor Extra Translucent liegt in dem ausgewogenen Verhältnis von extra hoher Lichtdurchlässigkeit (45 %) und gleichzeitig bester Stabilität (> 1.150 MPa).

Damit empfiehlt sich das Material vorbehaltlos und flexibel für ein besonders breites Indikationsspektrum:
Es eignet sich für Inlays, Onlays, Veneers und Teilkronen ebenso wie für monolithisch-vollanatomische und teil- oder vollverblendete Kronen und Brücken mit bis zu 16 Gliedern.

Darüber hinaus ist es für individuelle Aufbauten auf Zahnpfeilern und Implantaten im Front- und Seitenzahnbereich zugelassen.
Davon haben Vollkeramik-Fans geträumt!

Wie jede priti®multidisc ZrO2 multicolor verfügt auch die Extra Translucent Variante über einen harmonischen Farbverlauf und imitiert dabei den Aufbau natürlicher Zähne.

Erhältlich sind 7 multicolor-Farbkategorien und eine Bleachfarbe. Mit ihrem Farbverlauf decken sie jeweils einen definierten Farbbereich ab. Über die Position der Konstruktion im Rohling wird die Grundfarbe der Restauration gezielt gesteuert. So sind sämtliche VITA-Farben inklusive beliebiger Zwischenstufen reproduzierbar.


Optionales Zubehör

Farbkonzept für ZrO2: Nicht nur „pretty“, sondern smart! - Der neue priti®multibloc ZrO2 multicolor HighTranslucent. Jetzt stellt pritidenta die bewährte Zirkoniumdioxid-Ronde aus deutscher Eigenherstellung zusätzlich als Bloc-Variante vor: priti®multibloc ZrO2 multicolor High Translucent – einfach zu erkennen am magentafarbenen Halter. Gemeinsam ist allen multicolor-Rohlingen das smarte Farbkonzept, das bei gewohntem Farbspektrum die Lagerhaltung effektiv verschlankt.


Der priti®MPguide High Translucent ermöglicht auf einen Blick die Zuordnung aller multicolor-Farben zu den VITA-Farbsystemen. Mit der Software MulticolorPositioningTool kann der Farbverlauf der Ronden nach dem Sintern simuliert und die Farbwirkung auf die CAD-Restauration projiziert werden. 

Es ist ganz einfach wie bei ‚Sex on the Beach‘!

Klingt skurril? Wird die Strohhalmspitze für den ersten Schluck tief im Glas versenkt, schmeckt es besonders süß; weiter oben wird es herber. Und so wie sich beim Cocktail-Trinken der Geschmack steuern lässt, kann bei priti®multidisc ZrO2 multicolor-Rohlingen der pritidenta GmbH die Farbe gesteuert werden. Klingt immer noch grotesk? pritidenta erklärt es mit Fachexpertise.

priti®multidisc ZrO2 multicolor ist in sieben Farbabstufungen erhältlich, die jeweils einen ausgewogenen Farbverlauf umfassen. So lässt sich der natürliche Zahnaufbau in allen 16 VITA classical-Grundfarben ideal nachstellen. Beispielsweise bietet der priti®multidisc ZrO2-Rohling in ‚A light‘ eine Farbenkomposition, mit der eine A1 bis A3 erzielt werden kann. Wird die Konstruktion mittig positioniert, entspricht die Farbe einer A2. Weiter oben in der Ronde positioniert wird sie entsprechend heller und trifft exakt die Farbe einer A1, unten in der Ronde einer A3. Je nach Restaurationshöhe kann eine präzise Positionierung und Farbzuordnung zur passenden Rondenhöhe getroffen werden.

Farbkonzept für ZrO2: Nicht nur „pretty“, sondern smart! - Der neue priti®multibloc ZrO2 multicolor HighTranslucent. Jetzt stellt pritidenta die bewährte Zirkoniumdioxid-Ronde aus deutscher Eigenherstellung zusätzlich als Bloc-Variante vor: priti®multibloc ZrO2 multicolor High Translucent – einfach zu erkennen am magentafarbenen Halter. Gemeinsam ist allen multicolor-Rohlingen das smarte Farbkonzept, das bei gewohntem Farbspektrum die Lagerhaltung effektiv verschlankt.

Optionales Zubehör

Der priti®MPguide High Translucent ermöglicht auf einen Blick die Zuordnung aller multicolor-Farben zu den VITA-Farbsystemen. Mit der Software MulticolorPositioningTool kann der Farbverlauf der Ronden nach dem Sintern simuliert und die Farbwirkung auf die CAD-Restauration projiziert werden.

Weitere Informationen zum pritidenta-Produktangebot finden Sie hier oder unter Telefon +49 (0) 711 320 656 0.


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